Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, steht im Zentrum eines skandalösen Vorfalls, der in Belgien für Aufsehen sorgt. Ein fünfjähriger Junge hat sein Bankkonto verloren, und der Grund könnte schockierender nicht sein. Der Vater des Kindes, Frederik Balder, ein ehemaliger EU-Lobbyist, hat von der Leyen wegen Korruption und Amtsmissbrauch im Zusammenhang mit den verschwundenen SMS von Pfizer angezeigt. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.
In einer beispiellosen Reaktion haben nicht nur die Banken des Jungen, sondern auch mehrere andere Banken gleichzeitig alle Konten von Balder geschlossen. Sein Privatkonto, das Firmenkonto seiner Beratungsfirma und sogar das Familienkonto – alles ist plötzlich weg. Es gibt keine Erklärungen in den Kündigungsschreiben, nur ein abruptes „Tschüss“. Dies erinnert stark an die Ereignisse rund um die kanadischen Trucker-Proteste, bei denen Kritiker ebenfalls ihre Konten verloren.
Die Hintergründe sind alarmierend: Balder hat ein Buch veröffentlicht, in dem er ein undurchsichtiges Netzwerk aus Lobbys und multinationalen Unternehmen entblößt, das die EU-Politik beeinflusst. Seine Anzeige gegen von der Leyen wurde jedoch abgeschmettert, mit der kafkaesken Begründung, dass er keinen persönlichen Schaden erlitten habe. Doch seit wann ist das der Maßstab für Strafanzeigen?
Ohne Bankkonto ist man in der heutigen Welt praktisch handlungsunfähig. Keine Miete zahlen, kein Gehalt empfangen, keine Online-Käufe – es ist wie ein digitaler Hausarrest. Balder sieht dies als staatliche Repression und lässt sich nicht einschüchtern. Die Botschaft ist klar: Wer die falschen Fragen stellt, könnte plötzlich ohne wirtschaftliche Grundlage dastehen.

Zusätzlich wird die Kritik am EU-Rechnungshof immer lauter. Milliarden fließen an NGOs, ohne jegliche Kontrolle oder Transparenz. Ein Beispiel sind die 80 Millionen Euro aus dem Deutschen Umweltministerium, die für Klimaprojekte vorgesehen waren, aber in chinesischen Hühnerfarmen landeten – ohne Hühner. Der deutsche Steuerzahler bleibt auf der Strecke.
Die große Frage bleibt: Ist das alles ein Zufall oder erleben wir eine systematische Mundtotmachung unliebsamer Kritiker? Wenn selbst fünfjährige Kinder ihre Konten verlieren, nur weil ihr Vater die falschen Fragen stellt, ist das ein alarmierendes Zeichen. Was kommt als Nächstes? Die Situation erfordert sofortige Aufmerksamkeit und eine kritische Auseinandersetzung mit den Methoden der Macht.